Die Lernenden erwerben während Ihrer Lehrzeit sechs betriebliche Kompetenznachweise.
Am Ende jedes Semesters führen die Berufs-/Praxisbildner mit ihren Lernenden gemeinsam ein Qualifikationsgespräch durch.
Die Bewertung basiert auf der Gesamtleistung im Semester. Konkrete Praxisbeispiele unterstützen die Einschätzung. Praxisaufträge und das Kompetenzraster dienen als Grundlage zur Beurteilung der Handlungskompetenzen. Der Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung hilft, Stärken und Entwicklungspotenziale zu erkennen. Auch Motivation, Eigeninitiative sowie Verhalten und Mitarbeit werden berücksichtigt.
Zielvereinbarung
Gemeinsam wird eine Zielsetzung für das nächste Semester definiert und festgehalten.
Die Note des betrieblichen Kompetenznachweises zählt zur Erfahrungsnote im Qualifikationsverfahren.